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   LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10 B   

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https://dejure.org/2010,121415
LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10 B (https://dejure.org/2010,121415)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10.05.2010 - L 13 AS 23/10 B (https://dejure.org/2010,121415)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10. Mai 2010 - L 13 AS 23/10 B (https://dejure.org/2010,121415)
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  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 32/06 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe und Anpassung der Regelleistung - Mehrbedarf für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Vielmehr war zu diesem Zeitpunkt - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (siehe etwa Urteil vom 23. November 2006 - Az.: B 11 b AS 1/06 R; Urteil vom 27. Februar 2008 - Az.: B 14/7 b AS 32/06; Urteil vom 30. Juli 2008 - Az.: B 14 AS 43/07 R) davon auszugehen, dass sich der Gesetzgeber bei der Bemessung der Regelleistung dieser Personengruppen noch im Rahmen des ihm zuzubilligenden Gestaltungsermessens bewegt hat.
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 43/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Vielmehr war zu diesem Zeitpunkt - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (siehe etwa Urteil vom 23. November 2006 - Az.: B 11 b AS 1/06 R; Urteil vom 27. Februar 2008 - Az.: B 14/7 b AS 32/06; Urteil vom 30. Juli 2008 - Az.: B 14 AS 43/07 R) davon auszugehen, dass sich der Gesetzgeber bei der Bemessung der Regelleistung dieser Personengruppen noch im Rahmen des ihm zuzubilligenden Gestaltungsermessens bewegt hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2010 - L 19 B 388/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Diese zu anhängigen Verfahren in der Revisionsinstanz beschriebenen Grundsätze sind im Wesentlichen übertragbar auf den hier vorliegenden Fall bereits anhängiger Verfahren beim Bundesverfassungsgericht (so Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Januar 2010, - Az.: L 19 B 388/09 AS; Beschluss vom 4. Februar 2010 - Az.: L 1 B 24/09 AS sowie Beschluss vom 6. April 2010 - Az.: L 20 AS 477/10 B; veröffentlicht unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2010 - L 1 B 24/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Diese zu anhängigen Verfahren in der Revisionsinstanz beschriebenen Grundsätze sind im Wesentlichen übertragbar auf den hier vorliegenden Fall bereits anhängiger Verfahren beim Bundesverfassungsgericht (so Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Januar 2010, - Az.: L 19 B 388/09 AS; Beschluss vom 4. Februar 2010 - Az.: L 1 B 24/09 AS sowie Beschluss vom 6. April 2010 - Az.: L 20 AS 477/10 B; veröffentlicht unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2010 - L 20 AS 477/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Diese zu anhängigen Verfahren in der Revisionsinstanz beschriebenen Grundsätze sind im Wesentlichen übertragbar auf den hier vorliegenden Fall bereits anhängiger Verfahren beim Bundesverfassungsgericht (so Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Januar 2010, - Az.: L 19 B 388/09 AS; Beschluss vom 4. Februar 2010 - Az.: L 1 B 24/09 AS sowie Beschluss vom 6. April 2010 - Az.: L 20 AS 477/10 B; veröffentlicht unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Soweit nämlich auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts abgestellt wird, ist von ausschlaggebender Bedeutung, dass das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in seinem Urteil vom 9. Februar 2010 (Az.: 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09 und 1 BvL 4/09 - NJW 2010, 550) § 20 Abs. 2, 1. HS, Abs. 3 Satz 1 SGB II a. F. und § 28 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1, 1. Alt. SGB II a. F. (jeweils i. V. m. § 20 Abs. 1 SGB II a. F.) zwar als mit dem Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz (GG) in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG für unvereinbar erklärt hat (Rz. 132), aus diesem Ausspruch des BVerfG ergibt sich aber noch nicht die Rechtswidrigkeit der § 20 und § 28 SGB II in dem hier interessierenden Bewilligungszeitraum (1. April 2009 bis 30. September 2009).
  • BVerfG, 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Kürzung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Geht das Revisionsverfahren hingegen aus Sicht des Betroffenen negativ aus, ist er nicht gehindert, sein Rechtsschutzziel im eigenen Verfahren weiter zu verfolgen (BVerfG, Beschluss vom 18. November 2009 - Az.: 1 BvR 2455/08, zugänglich unter www.bverfg.de).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 B 173/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Soweit die Kläger zu 1. und 2. die Gewährung höherer Regelleistungen begehren, verweist der Senat auf seine bis zum Erlass des Urteils vom 09. Februar 2010 ständige Rechtsprechung (u.a. Beschluss vom 14. Oktober 2009 - Az.: L 13 B 173/08 AS), wonach bei Personen der Altersgruppe der Kläger (geboren 1974 und 1975) verfassungsrechtliche Zweifel an der Bemessung der Regelleistung durch den Gesetzgeber in § 20 Abs. 3 SGB II nicht bestanden haben.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2009 - L 13 B 32/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2010 - L 13 AS 23/10
    Hierbei kann der Senat im Ergebnis dahingestellt lassen, ob hinsichtlich des Beurteilungszeitpunktes der hinreichenden Erfolgsaussicht im Sinne des § 73 a Sozialgerichtsgesetz - SGG - i. V. m. § 114 ZPO auf den die Entscheidung des Beschwerdegerichts oder den der Entscheidungsreife abzustellen ist (Beschluss des Senats vom 5. März 2009 - Az.: L 13 B 32/08 AS m.w.N.), denn zu beiden Zeitpunkten bestand bei überschlägiger Prüfung eine hinreichende Erfolgsaussicht für das von den Beschwerdeführern betriebene Klageverfahren nicht.
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